Die Zahngesundheit mit der richtigen Zahnpasta fördern
Zum Erhalt der Zahngesundheit ist die richtige Zahnpflege unerlässlich. Und dabei nimmt die Wahl der Zahnpasta einen hohen Stellenwert ein. In diesem Beitrag erfährt der Leser, woran sich ein hochwertiges Pflegeprodukt erkennen lässt und wie bei der Auswahl desselben vorzugehen ist.
Darum ist die Wahl der Zahnpasta so wichtig
Viele Menschen fragen sich, ob es überhaupt eine Rolle spielt, zu welchem Pflegeprodukt sie greifen. Dies ist mit einem klaren „Ja“ zu beantworten. Denn auf die Zahnhygiene hat die Zahnpasta einen immensen Einfluss. Ein hochwertiges Produkt säubert nicht nur den Zahnschmelz, sondern schützt diesen vor Karies und pflegt obendrein den Mundraum. Greift man also zu einer falschen Zahnpasta, kann dies der Zahngesundheit massiv schaden. Falls Sie zu diesem Thema Fragen haben, sollten Sie sich an die Praxis von ZA. Jankowski ( ZahnaerzteSaarland.de ) wenden. Diese stehen Ihnen bei Ihren Anliegen gerne zur Seite.
Auf diese Kriterien ist bei der Auswahl der Zahnpasta zu achten
Idealerweise säubert eine Zahncreme die Zähne, schont den Zahnschmelz und schmeckt obendrein gut. Es ist im Kontext der Mundhygiene besonders wichtig, auf den RDA-Wert zu achten. Dieser Faktor gibt an, wie viel Zahnschmelz während der Mundhygiene mit der betreffenden Zahncreme abgetragen wird. Umso niedriger der Wert ausfällt, desto schonender ist das Produkt. Vor allem Personen mit freiliegenden Zahnhälsen müssen darauf schauen, dass der RDA-Wert unter 50 liegt – dies gilt übrigens auch dann, wenn die Mundhygiene mit einer elektrischen Zahnbürste erfolgt.
Allerdings geben nur wenige Hersteller diese Zahl auf der Zahnpasta an. Hier kommen die Zahnärzte in Saarland ins Spiel. Lassen Sie sich von den Spezialisten einfach ein geeignetes Produkt für die Zahnhygiene empfehlen. So stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Zähne optimal pflegen, ohne dass Sie deren Gesundheit gefährden. Zu erwähnen, ist des Weiteren der Fluoridgehalt. Bei Erwachsenen liegt dieser idealerweise zwischen 1.000 und 1.500 ppm.
Kinder brauchen eine andere Zahnpasta
Kleinkinder sollten keinesfalls dieselbe Zahncreme wie Erwachsene benutzen. Das ist vor allem bei Kindern unter sechs Jahren der Fall. Ist der Nachwuchs noch keine zwei Jahre alt, braucht er für die Mundhygiene zwei Mal pro Tag eine erbsengroße Menge an Kinderzahncreme – der Fluoridgehalt sollte bei 500 ppm liegen. Bei Kindern ab zwei Jahren kann bereits eine Zahncreme mit 1.000 ppm Fluorid für die Zahnhygiene zum Einsatz kommen.
Ab dem sechsten Lebensjahr ist es dann bereits möglich, eine sogenannte Juniorzahncreme zu verwenden. Diese weist in der Regel einen Fluoridgehalt von 1.400 ppm auf. Es sollte bei Kindern auch die RDA-Wert möglichst niedrig angesetzt sein.
Viele Eltern machen den Fehler, dass sie die Pflege der Milchzähne vernachlässigen. Obwohl dieses Gebiss nur temporär ist, so hat der Zustand desselben großen Einfluss auf die spätere Zahngesundheit. Haben Sie zur Kinderzahnpflege Fragen, stehen Ihnen die Mitarbeiter der Praxis ZahnaerzteSaarland.de jederzeit zur Seite.
Setzen Sie sich noch heute mit einem Experten für Zahnhygiene in Verbindung
Falls Sie sich in Bezug auf die Mundhygiene und die Wahl der Zahnpasta beraten lassen wollen, können Sie sich noch heute an das Team der Praxis ZA. Jankowski (ZahnaerzteSaarland.de) wenden. Bei Bedarf haben Sie auch die Möglichkeit, einen Termin für einen persönlichen Besuch zu vereinbaren.